Nicht nur ein „SchneeConTackt“

von Susan Lüdde

Burg. In der ersten Januarwoche 2011 machten sich 15 Schülerinnen und Schüler der Bericht 11. Klasse wholesale mlb jerseys und zwei o Lehrer des Burger Fachgymnasiums „Conrad Tack“ (daher „SchneeConTackt“ als Aufschrift auf unseren Ski-Rollis) auf den Weg zu einer abenteuerlichen Ski-Reise. Die Nachtfahrt mit dem Bus war angenehm. Die meisten schliefen sogar einige Stunden. Als wir am frühen Morgen in der Pension Pellentesque ankamen, begann auch schon der Stress: die Zimmer noch belegt und kein Platz cheap jerseys free shipping zum Abstellen des Gepäcks. Das hielt uns jedoch nicht davon ab, in die Skianzüge zu schlüpfen und gleich weiter zur Bergbahn zu fahren, die uns bis auf 2100 m in das Skigebiet brachte. Dort angekommen begannen wir sofort mit den ersten Ski-Stunden.

Ein Großteil von uns stand das erste Mal auf Skiern, dementsprechend lange dauerte auch die erste Abfahrt vom Anfängerhügel. Es gab keinen (zumindest bei den „Ski-Neulingen“) der sich nicht in den Schnee fallen ließ, denn dies ist immer noch die beste Notbremse. Beim zweiten Fahren ging es dann schon etwas besser; der dichte Nebel förderte nicht gerade die Orientierung, jedoch die Massenunfälle (wobei niemand ernsthaft verletzt wurde). Es war anstrengend und lustig zugleich und wenn man den 2010 Schneepflug und die Pflugbögen einigermaßen beherrschte, machte es auch Sports sehr viel Spaß.

Die Abende in der Herberge waren spaßig und teilweise sehr laut, doch sind wir am folgenden Tag gleich weiter zu den nächsten Pisten und machten diese mit unseren internen individuellen „Fahrkünsten“ unsicher. Muskelkater war täglich aufs Neue vorprogrammiert.

Leider war das Wetter nicht immer auf unserer Seite, aber das hielt uns nicht zurück. Jeder gab sein Bestes und keiner wholesale jerseys hat aufgegeben, dies wurde cheap mlb jerseys am letzten Abend mit der „Ski-Taufe“ einzelner Anfänger belohnt (z. B. „elegant schwingender Pisten floh“). Kurzum es war eine „SchneeConTackt“-reiche, lustige und zugleich anstrengende, aber doch schöne Reise in den Schnee. Es grüßt die „gewichtige singende Schneeflocke“ (Susan Lüdde).